Die Wettbewerbsfilme
Für den 3. Weimarer Poetryfilmpreis wurden nominiert:
Für den 3. Weimarer Poetryfilmpreis wurden nominiert:
Film des Monats März 2018 • An einem ganz gewöhnlichen Montagmorgen macht sich ein Mädchen für die Schule bereit. In ihrer Stadt gehören Gewalt und Tod zum festen Bestandteil des täglichen Lebens. Allein an diesem Morgen wird ein Mann auf der Straße erschossen, und die Mitschülerin hat eine Fehlgeburt. Naomi van Niekerks preisgekrönte Sandanimation basiert auf einem Gedicht der südafrikanischen Lyrikerin Ronelda S. Kamfer.
»Filmverse is my way to get poetry visible, to reach a wider audience (it is regularly screened on South African television) and to create valuable visual aids for its teaching. I hope there will be many more to come.«
The haunting, far-off quality, like the voice of one’s conscience, was to be the central element of What abou’ de lô?.
Charles Badenhorst: »It has always been my favourite poem by Mr Small. In some sense it was the Romeo and Juliet poem about forbidden love in apartheid South Africa.«
Film des Monats Juni 2016 • Mit »What abou’ de Lô/What about the law« (2014) von Charles Badenhorst gewann beim ersten Weimarer Poetryfilmpreis ein philosophischer und zugleich äußerst politischer Poesiefilm, der durch seine Intensität Publikum wie Jury bewegte. Er basiert auf einem Gedicht des südafrikanischen Autors Adam Small aus dem Jahr 1961.
Für den 1. Weimarer Poetryfilmpreis wurden nominiert: