Aline Helmcke
Anastasia Novikova
Annelyse Gelman
Avi Dabach
Benjamin Löber
Catalina Giraldo Velez
Cathy de Haan
Catrin Prange
Chelsea Werner-Jatzke
Christine Stenzer
Dave Bonta
Diek Grobler
Eduardo Yagüe
Eleni Cay
Erik Lindner
Gerhard Rühm
Guido Naschert
H. Paul Moon
Helen Dewbery
Poetryfilmkanal
Isabel Zürcher
Jan Schülling
Jane Glennie
Javier Robledo
Jörg Piringer
Joshua Schößler
Julian Mithra
Justin Stephenson
Jutta Pryor
Kathryn Darnell
Kerstin Hensel
Kristian Pedersen
Lucy English
Marc Neys
Mario Osterland
Martina Pfeiler
Moritz Gause
Nancy Hünger
Nicholas Bertini
Nissmah Roshdy
Ottar Ormstad
Paloma Llambías
Patrick Zemke
Ralf Schönfelder
Ralph Grüneberger
Ram Devineni
Rana San
Robert Peake
Sabine Kues
Sarah Tremlett
Sigrun Höllrigl
Stefan Petermann
Stefanie Orphal
Susanne Wiegner
Tant Mieux Prod
Theresia Prammer
Thomas Wohlfahrt
Thomas Zandegiacomo Del Bel
Tom Konyves
Winfried Bettmer
Zarah Rietschel
Zata Banks
in mehr als einem halben jahrhundert künstlerischer tätigkeit habe ich vielfältige erscheinungsformen visueller poesie entwickelt. von schreibmaschinenideogrammen und typocollagen über »totale bücher« führt ein direkter weg zu meinen ersten absoluten schriftfilmen.
In Folge werden zwei Poesiefilme vorgestellt, die ich mit Studenten der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin gedreht habe.
Lab/p, das mitteldeutsche Laboratorium für den Poesiefilm geht wieder an den Start. Dieses Mal mit einer internationalen Kooperation zwischen Deutschland und Ägypten. Im Mittelpunkt soll das Thema der Identität stehen. Junge AutorInnen und FilmemacherInnen aus Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, die wenigstens einen publizierten Text resp. Film aufweisen können, sind aufgerufen, sich bis zum 22. Juni zu bewerben.
Die Gewinner des 3. Weimarer Poetryfilmpreises sind die Filme THE DESKTOP METAPHOR (Jurypreis) und PATATA DAY (Publikumspreis). Außerdem vergab die Jury eine Special mention an den Film BLUE FLASH FLASH.
Film des Monats Juni 2018 • Im Poesiefilm The Desktop Metaphor von Helmie Stil wird der Fotokopierer zum Symbol der Einsamkeit und der Leere des menschlichen Lebens. Der Film basiert auf einem Gedicht von Caleb Parkins und gewann 2018 den Hauptpreis beim 3. Weimarer Poetryfilmwettbewerb.
